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Studio am Stacheldraht

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Leuchtschriften auf dem Hochhaus der Wohnungsbaugesellschaft GSW und Lautsprecherdurchsagen sollen die Ost-Berliner seit 1961 mit Nachrichten aus dem Westen versorgen.

Das "Studio am Stacheldraht" kam auf Initiative des Berliner Senats zustande, in Zusammenarbeit mit dem RIAS Berlin, dem Radio im amerikanischen Sektor: Informationen und Nachrichten über die Mauer hinweg als Antwort auf Lautsprecher-Propaganda aus dem Osten. Damit begann der damals so genannte Lautsprecherkrieg. Sein Ende fand er im Oktober 1965.

Der Zeitzeuge Wolfgang Göbel ist damals für die Leuchtschrift auf dem Hochhaus in der Kochstraße verantwortlich.

Orte

  • Berlin-West, Springer-Hochhaus, Kochstraße
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